Wahlen des VBE Rheinland-Pfalz und des BPV: Klares Votum für Lars Lamowski und Hartmut Stäker

Der neu gewählte Landesvorstand des VBE Rheinland-Pfalz um den neuen Landesvorsitzenden Lars Lamowski (2. v. r.)

Unter dem Motto „Höchste Zeit für Schule!“ tagte die Delegiertenversammlung des VBE Rheinland-Pfalz vom 23. – 24. September 2022 in Mainz. Zum neuen Landesvorsitzenden gewählt wurde Lars Lamowski, als neuer Geschäftsführer gewählt wurde Oliver Pick. Zu den Rednerinnen und Rednern am zweiten (öffentlichen) Tag der Veranstaltung zählten die rheinland-pfälzische Bildungsministerin Dr. Stefanie Hubig sowie der Bundesvorsitzende des Verbandes Bildung und Erziehung (VBE) Udo Beckmann.

Zwei Wochen später, am 8. Oktober 2022, trafen sich die Delegierten der brandenburgischen Kreis- und Regionalverbände in Potsdam, um den neuen geschäftsführenden Vorstand des Brandenburgischen Pädagogen-Verbandes (BPV) zu wählen. Als Präsident im Amt bestätigt wurde Hartmut Stäker. Bereits im Vorfeld des Landesverbandstages lud der BPV zu einer öffentlichen Veranstaltung ein, der mehr als 100 Teilnehmende folgten. Im Rahmen einer Podiumsdiskussion wurden hier zentrale bildungspolitische Fragen diskutiert. Als Rednerin sprach die brandenburgische Ministerin für Bildung, Jugend und Sport, Britta Ernst, zu den Delegierten. Im abschließenden Beitrag der Veranstaltung stellte der Bundesvorsitzende des Verbandes Bildung und Erziehung (VBE), Udo Beckmann, die aus seiner Sicht vordringlichsten Aufgaben der Bildungspolitik – immer wieder durch den Beifall der Delegierten unterstützt – in den Fokus und die Aussagen der Ministerin auf den Prüfstand.

In Richtung der neu gewählten Kolleginnen und Kollegen in beiden Landesverbänden kommentiert Beckmann:

„Den Kollegen Lars Lamowski und Hartmut Stäker und allen gewählten Kolleginnen und Kollegen gratuliere ich herzlich zu ihrer Wahl. Ihnen allen gilt mein Dank für ihr Engagement im jeweiligen VBE Landesverband und für ihren Einsatz für die gemeinsamen Ziele des VBE. Ich freue mich auf die Fortführung der konstruktiven Zusammenarbeit auf Bundesebene.“